Lager in Bamberg gesucht? LAGERADO geht an den Start

Bamberg – Ob beruflich oder privat fast jeder kennt das Problem: Im Büro oder im Firmenlager, in der Wohnung oder im Abstellraum ist absolut kein Platz mehr und plötzlich sind da Dinge, die kurz- oder langfristig irgendwo untergebracht werden müssen. Wohin damit?

Selfstorage in Oberfranken

„Selfstorage“ (dt. etwa: „Selbsteinlagerung“) kann eine mögliche Antwort sein. In den USA und England schon lange populär, breiten sich entsprechende Angebote nun auch in Deutschland immer mehr aus. 184 Selfstorages gibt es hierzulande schon. Auch in Oberfranken ist mit der Firma Lagerado GmbH (www.lagerado.de) seit Juli ein neues Unternehmen am Start, das im Bamberger Industriegebiet Lagerplatz in allen erdenklichen Größen bietet.

Unternehmen nutzen Selfstorage zum Beispiel, um Archivmaterial, Unterlagen mit Aufbewahrungsfristen oder Messestände sicher unterzubringen. Manche Firmen „parken“ in diesen Lagern zudem Waren, z.B. bei kurzfristigen Lagerengpässen, für Saisonartikel oder um grundsätzlich ein Zwischenlager einzurichten. So können sogar Kosten gespart werden, da die Nutzer flexibel auf den tatsächlichen Lagerbedarf reagieren können. Die Alternative wären größere Räumlichkeiten – mit höheren fixen Mietkosten.

Lager in Bamberg

In Bamberg stehen bei LAGERADO drei 600 Quadratmeter große Hallen für Selbsteinlagerung zur Verfügung. In den Hallen gibt es Lagerflächen und Lagerabteile in verschiedenen Größen. So eignen sich kleinere Boxen von 1 bis 40 Kubikmetern auch gut für Privatleute, denen ein Keller oder Dachboden fehlt, die plötzlich ein Klavier oder Antiquitäten geerbt haben oder für eine bestimmte Zeit ins Ausland gehen – egal ob auf Weltreise oder für den Job.

„Kunden sollten bei Selfstorage-Angeboten vor allem auf zweierlei achten: Ist jederzeit der Zugang zum Lagergut gewährleistet – und wie sieht es mit der Sicherheit aus?“, erklärt Lagerado- Geschäftsführerin Gisela Schlenker und verweist auf die hohen Standards ihres Unternehmens: „Die nicht einsehbaren Lagerabteile sind alarm- und videogesichert, eignen sich damit etwa auch für die Unterbringung von Akten mit sensiblen Daten. Außerdem gibt es einen Wachdienst. Zugang zum Lager hat ausschließlich der Kunde. Dies allerdings an 365 Tagen im Jahr.“

Quelle: Oberfränkische Wirtschaft